Hinstorischer politischer Moment für Eisenstadt

Eisenstadt, 8. 2. 2024

Konservative Kräfte rücken zusammen

Zur letzten Gemeinderatswahl in Eisenstadt standen mehrere Parteien zur Wahl. Neben der FPÖ, SPÖ, ÖVP und den Grünen auch noch die Liste7000, Liste Klartext, MFG und die Neos.

Foto, v.l.n.r.:
Andreas Zarits (Liste7000)
Thomas Dunkl (FPÖ)
Peter-Paul Flatz (FPÖ)
Schmid Anita (Liste7000)
Bernhard Skaumal (FPÖ)
Günter Kirchknopf (Klartext)
Linus Kopetzky (FPÖ)
Martin Fraisl (Liste7000)

Inhaltlich stehen sich vor allem die konservativen Kräfte FPÖ, Liste7000 und Klartext sehr nahe. Nach zahlreichen Besprechungen fand man sich nicht nur inhaltlich, sondern auch in der Ausrichtung für die Zukunft zusammen und konnte einen historischen Durchbruch erzielen.

Ab sofort werden alle Mitglieder der Liste7000 und der Kandidat der Liste Klartext die freiheitliche Stadtgruppe Eisenstadt rund um den Stadtparteiobmann Ing. Bernhard Skaumal unterstützen und zusammenarbeiten. Alle sind sich einig, dass man gemeinsam die besten Ideen und Lösungsansätze für unsere Landeshauptstadt bringen kann. Es ist ein historischer Akt, dass alle Mitte-Rechts Parteien in Eisenstadt sich zusammentun um Gegenvorschläge und Visionen zu den vorhandenen Links Parteien präsentieren.

Ein Kontakt zur MFG Eisenstadt war leider nicht möglich. Nach zahlreichen Versuchen gehen wir davon aus, dass es keine verbliebenen Ansprechpartner in Eisenstadt gibt. Wir laden aber auch alle ehemaligen MFG Mitglieder dazu ein, bei uns mitzuarbeiten und Ihre Ideen und Vorschläge einzubringen.

Ing. Bernhard Skaumal: „Wir reichen allen Eisenstädtern die Hand, werden zusammen konstruktive Arbeit für Eisenstadt leisten und sind bereits jetzt in einer Koalition mit der Bevölkerung!“

 

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